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Illustration Krefeld bei Nacht

Sensorbasierte Smart City Projekte

Wir treiben zahlreiche sensorbasierte Smart City Projekte in Krefeld an. Hier erfahren Sie alles zu Wetterdaten aus der Innenstadt, Smarte Beleuchtung und Smartes Parken.

Smart Waste in Hüls

In einem Pilotprojekt in Hüls testet die SWK gemeinsam mit der GSAK und dem Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) die digitale Füllstandsüberwachung von Depot-Containern. Insgesamt wurden 16 Altkleider-Container sowie sieben Altpapier-Container in dem Stadtteil Hüls mit entsprechenden Funksensoren ausgestattet. Auf einem Dashboard erkennt der Bürger dann anhand einer Ampel-Skala, wie der Füllstand der jeweiligen Container aktuell aussieht.

Wetterdaten aus der Innenstadt

Aktuell sind zwei Sensoren als Testsensoren installiert; etwa 30 weitere werden aktuell von der NGN an Leuchten im Gebiet der Innenstadt montiert und liefern dann die Daten über das flächendeckend ausgebaute LoRaWAN-Netz der SWK. Auf Basis dessen wird eine "Heatmap" der Innenstadt entstehen, die Auskunft über besondere "Hotspots" gibt. Die Sensoren können sowohl Temperatur als auch Luftfeuchtigkeit messen. Zehn können darüber hinaus auch den Niederschlag messen und den Taupunkt ermitteln.

Smarte Beleuchtung

Es gibt bereits rund 1.000 intelligente Leuchten oder Leuchtstellen Laternen in Krefeld, die einzeln direkt angesteuert werden und beispielsweise ihren "Zustand" an die Zentrale melden (Ausfallmeldung etc.) können. Bei der "Erneuerungsplanung" wird jede weitere Leuchte oder Leuchtstelle "Laterne" im Stadtgebiet nach und nach ebenfalls smart werden. "Smart" ist auch, dass dank LED-Technik Strom eingespart und gleichzeitig eine Feinjustierung der Lichtstärke/Leuchtkraft möglich wird. In Verbindung mit an den Laternen angebrachten Sensoren können zudem bewegungsgesteuerte Lichtsituationen realisiert werden.